Überwinde Selbstzweifel mit praxisnahen Tipps und Techniken – Techniken, die du in deinem Leben direkt anwenden kannst.

Im geschäftigen Treiben des Unternehmensalltags fühlst du dich manchmal wie eine leise Stimme in einem Raum voller Lautstärke. Deine Ideen und Perspektiven sind wertvoll, doch die Unsicherheit nagt an dir, wenn es darum geht, sie in wichtige Geschäftsentscheidungen einzubringen. Es ist nicht nur der Wunsch nach Anerkennung, der dich antreibt, sondern die Überzeugung, dass deine Beiträge entscheidend zur Weiterentwicklung und zum Erfolg des Unternehmens beitragen können. Du sehnst dich danach, nicht nur gehört, sondern als wesentliche Stimme in den Geschäftsprozessen wahrgenommen zu werden. Eine Stimme, die nicht nur Teil des Gesprächs ist, sondern dieses mitgestaltet und lenkt. Der Weg dorthin mag herausfordernd erscheinen, doch er ist nicht unmöglich.

Was steckt hinter Unsicherheit?

In diesem Abschnitt tauchen wir tief in das Herz der Unsicherheit ein, erkunden ihre Wurzeln und die vielschichtigen Dimensionen, die sie in der Arbeitswelt von Frauen einnimmt. Unsicherheit – ein Gefühl, das in der Stille wächst, genährt von Selbstzweifeln und der Sorge, nicht den Erwartungen zu entsprechen. Sie ist nicht nur eine emotionale Reaktion, sondern auch das Ergebnis einer komplexen Interaktion zwischen persönlichen Erfahrungen und den strukturellen Bedingungen des Arbeitsmarktes. 

Hinter der Unsicherheit verbergen sich oft tief verwurzelte Ursachen. Psychologie und Soziologie bieten Einblicke in das Phänomen, dass Frauen sich in Führungspositionen oder bei wichtigen Entscheidungsprozessen unsicher fühlen. Diese Empfindungen sind häufig das Resultat von gesellschaftlichen Prägungen, die bereits in jungen Jahren beginnen und durch Stereotype und Rollenerwartungen verstärkt werden. Die Arbeitswelt, lange Zeit dominiert von männlichen Perspektiven und Führungsstilen, hat systematische Barrieren geschaffen, die Frauen daran hindern, ihr volles Potential zu entfalten und ihre Stimme mit Sicherheit zu erheben.

Doch Unsicherheit kann auch als ein Mangel an Wissen oder Erfahrung verstanden werden. In Situationen, wo Frauen sich auf unbekanntem Terrain bewegen, kann das Gefühl der Ungewissheit verstärkt werden. Der Mangel an Vorbildern in ähnlichen Positionen oder die geringere Sichtbarkeit von erfolgreichen weiblichen Führungskräften kann das Selbstvertrauen weiter untergraben.

Selbstbewusstsein und Sicherheit entwickeln sich aus der Überwindung dieser Unsicherheiten. Das Wissen um die eigenen Stärken und Fähigkeiten, die Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und Gedanken sowie das Verständnis der eigenen Herkunft und der damit verbundenen Herausforderungen sind wesentliche Schritte auf diesem Weg. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Situationen erlebt haben, und das Erlernen von Strategien zur Bewältigung von Selbstzweifeln und zur Stärkung des Selbstvertrauens sind unerlässlich.

Zusätzlich spielen Ausbildung und kontinuierliche Weiterbildung eine Schlüsselrolle bei der Überwindung von Unsicherheiten. Durch den Erwerb von neuem Wissen und Fähigkeiten eröffnen sich neue Möglichkeiten, die eigene Position in der Arbeitswelt zu festigen und als entscheidende Stimme in Geschäftsprozessen wahrgenommen zu werden. 

Unsicherheit ist somit nicht nur ein Hindernis, sondern auch ein Signal, das zum Handeln auffordert. Es ist ein Aufruf, die eigenen Grenzen zu erkunden, sich Herausforderungen zu stellen und persönliches sowie berufliches Wachstum zu fördern. Durch das Verständnis der Ursachen und das Ergreifen von Maßnahmen zur Stärkung des Selbstvertrauens können Frauen ihre Unsicherheit in eine Quelle der Kraft verwandeln, die es ihnen ermöglicht, mit Sicherheit und Entschlossenheit ihre Ziele im Berufsleben zu verfolgen.

Was gibt es für Unsicherheit?

Unsicherheit manifestiert sich in der Arbeitswelt von Frauen auf vielfältige Weise und nimmt unterschiedliche Formen an, die sowohl die persönliche Entwicklung als auch die berufliche Entfaltung beeinflussen können. Diese Vielfalt an Unsicherheiten wird nicht nur durch individuelle Empfindungen geprägt, sondern auch durch die Struktur des Arbeitsmarktes, gesellschaftliche Erwartungen und die Dynamiken innerhalb von Teams und Organisationen.

Eine der häufigsten Formen von Unsicherheit ist die Angst vor Kritik oder Ablehnung. Viele Frauen zögern, ihre Meinungen in wichtigen Geschäftsentscheidungen einzubringen, aus Sorge, ihre Ideen könnten zurückgewiesen werden oder nicht den Erwartungen entsprechen. Diese Angst kann dazu führen, dass sie wertvolle Beiträge zurückhalten, was wiederum ihre Sichtbarkeit und Anerkennung in der Arbeitswelt einschränkt.

Impostor-Syndrom, der Eindruck, nicht gut genug zu sein oder den Erfolg nicht verdient zu haben, ist eine weitere Form der Unsicherheit. Trotz objektiver Leistungen und Erfolge zweifeln Frauen an ihren Fähigkeiten und fürchten, als Hochstaplerinnen entlarvt zu werden. Dies kann zu ständigem Stress und zu einer Unterminierung des Selbstvertrauens führen.

Entscheidungsunsicherheit tritt auf, wenn Frauen vor wichtigen geschäftlichen oder beruflichen Entscheidungen stehen. Die Angst vor den Konsequenzen dieser Entscheidungen kann lähmend wirken und die Fähigkeit, klare und entschiedene Schritte zu unternehmen, beeinträchtigen.

Zukunftsunsicherheit ist eng verbunden mit der Sorge um die berufliche Entwicklung und den Fortschritt. In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt, in der technologische Fortschritte und Marktveränderungen die Regeln neu schreiben, können Frauen Unsicherheit darüber empfinden, wie sie ihre Karriere gestalten und sichern können.

Soziale Unsicherheit bezieht sich auf die Interaktion mit Kollegen und Vorgesetzten. Die Angst, nicht in die Gruppe zu passen oder von anderen nicht akzeptiert zu werden, kann die Kommunikation und Zusammenarbeit in Teams erschweren.

Die Überwindung dieser verschiedenen Arten von Unsicherheit erfordert ein umfassendes Verständnis ihrer Ursachen und Auswirkungen. Indem Frauen Strategien entwickeln, um mit diesen Unsicherheiten umzugehen, können sie eine stärkere Sicherheit in ihrer beruflichen Rolle erlangen und als entscheidende Stimmen in Geschäftsprozessen anerkannt werden. Durch die Stärkung des Selbstvertrauens und den Aufbau eines unterstützenden Netzwerks können Frauen die Herausforderungen überwinden und ihren Weg in der Arbeitswelt mit größerer Zuversicht beschreiten.

Was kann ich gegen meine Unsicherheit tun?

Vor allem Frauen können lernen, anderen Menschen mit mehr Vertrauen zu begegnen, wenn sie wissen, was die Psychologie dahinter ist – klarer Kurs auf Erfolg.

Um die Unsicherheit zu überwinden und als entscheidende Stimme in Geschäftsprozessen wahrgenommen zu werden, ist es entscheidend, aktive Schritte zu unternehmen, die das Selbstvertrauen stärken und die Selbstsicherheit in der Arbeitswelt fördern. Hier sind strategische Maßnahmen und Tipps, die dir dabei helfen können, deine Unsicherheiten zu meistern und deine beruflichen Ziele zu erreichen:

1. Selbstreflexion und Bewusstsein: Beginne damit, deine Gefühle der Unsicherheit zu erkennen und zu verstehen, woher sie kommen. Die Auseinandersetzung mit den Ursachen deiner Selbstzweifel kann dir helfen, gezielt an diesen zu arbeiten und sie zu überwinden.

2. Kompetenzen erweitern: Bildung und kontinuierliches Lernen stärken das Wissen und die Fähigkeiten, was zu mehr Sicherheit in deinen beruflichen Rollen führt. Nutze Fortbildungen, Workshops und Kurse, um dein Fachwissen zu vertiefen und neue Kompetenzen zu erlangen.

3. Netzwerk aufbauen: Ein starkes berufliches Netzwerk kann dir nicht nur neue Perspektiven eröffnen, sondern auch Unterstützung und Bestätigung bieten. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Herausforderungen erlebt haben, kann wertvolle Einsichten und Strategien zur Bewältigung von Unsicherheit liefern.

4. Mentoring und Coaching: Die Zusammenarbeit mit einem Mentor oder Coach kann dir helfen, deine beruflichen Ziele zu klären, Herausforderungen zu meistern und deine Selbstwahrnehmung zu verbessern. Ein erfahrener Mentor kann dir Feedback geben, das dein Selbstbewusstsein stärkt und dir hilft, Unsicherheiten zu überwinden.

5. Positives Selbstgespräch: Ändere die Art, wie du mit dir selbst sprichst. Ersetze selbstkritische Gedanken durch positive Affirmationen. Das bewusste Praktizieren von positivem Selbstgespräch kann deine Selbstwahrnehmung verändern und dein Selbstbewusstsein erhöhen.

6. Erfolge feiern: Anerkenne und feiere deine Erfolge, egal wie klein sie auch sein mögen. Das hilft dir, dein Selbstbewusstsein zu stärken und deine Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern, anzuerkennen.

7. Risiken eingehen: Trau dich, aus deiner Komfortzone herauszutreten und neue Herausforderungen anzunehmen. Dies kann zunächst beängstigend sein, aber es ist ein wesentlicher Schritt, um Selbstsicherheit aufzubauen und zu wachsen.

Indem du diese Strategien umsetzt, kannst du deine Unsicherheit in Kraft verwandeln und dich als eine entscheidende Stimme in deinem beruflichen Umfeld etablieren. Es erfordert Zeit und Geduld, aber mit Entschlossenheit und Unterstützung kannst du den Weg zu mehr Selbstvertrauen und Erfolg beschreiten.

Wann fühlt man sich unsicher und woher kommt innere Unsicherheit?

Keine Angst, andere Menschen anzusprechen – deine Dinge mit meinen Tipps vor allem sicher rüberbringen. Dinge, die du im Leben immer wieder brauchst.

Unsicherheit ist ein universelles Gefühl, das in vielfältigen Situationen auftreten kann, insbesondere in der Arbeitswelt. Das Empfinden von Unsicherheit ist eng mit Momenten der Veränderung, der Herausforderung und der Unbekanntheit verbunden. Man fühlt sich unsicher, wenn man mit neuen Aufgaben konfrontiert wird, Entscheidungen unter Ungewissheit treffen muss oder in einer Umgebung arbeitet, die wenig Unterstützung bietet. Auch die Angst vor Fehlern oder Versagen und die Sorge, den Erwartungen nicht gerecht zu werden, spielen eine wesentliche Rolle.

Die Wurzeln innerer Unsicherheit sind tiefgründig und vielschichtig. Sie können in der frühkindlichen Entwicklung, durch erlernte Verhaltensmuster und Erfahrungen im sozialen Umfeld verankert sein. Gesellschaftliche Stereotype und Rollenerwartungen, insbesondere in Bezug auf Geschlechterrollen, verstärken ebenfalls die Unsicherheit, indem sie Druck aufbauen und Selbstzweifel schüren. In der Arbeitswelt können mangelnde Anerkennung, fehlendes positives Feedback und eine geringe Repräsentation von Frauen in Führungspositionen zur Verstärkung dieser Empfindungen beitragen.

Darüber hinaus spielt die Persönlichkeitsstruktur eine Rolle: Personen mit einem hohen Grad an Selbstkritik oder Perfektionismus neigen eher dazu, Unsicherheit zu empfinden. Kulturelle und bildungsbezogene Hintergründe beeinflussen ebenfalls, wie man mit Unsicherheit umgeht und sie wahrnimmt. 

Das Verständnis der Ursachen und Auslöser von Unsicherheit ist der erste Schritt, um bewusst mit diesen Gefühlen umzugehen und Strategien zu entwickeln, die das Selbstvertrauen stärken und die innere Sicherheit fördern. Indem man die eigenen Ängste und Sorgen akzeptiert und aktiv adressiert, kann man den Grundstein für ein selbstbewussteres und erfüllteres Berufsleben legen.

Was ist Unsicherheit für ein Gefühl?

Unsicherheit ist ein komplexes, tiefgreifendes Gefühl, das eng mit dem Empfinden von Zweifel, Angst und Sorge verbunden ist. Es handelt sich um eine emotionale Reaktion, die in Situationen der Ungewissheit, des Unbekannten oder der Veränderung auftritt. Unsicherheit manifestiert sich in dem Gefühl, nicht vollständig kontrollieren zu können, was geschieht oder wie andere auf die eigenen Handlungen reagieren. Es ist die Antizipation möglicher negativer Ausgänge, die zu einem Zustand innerer Unruhe und Anspannung führt.

Für viele Menschen ist Unsicherheit ein Zustand, der eng mit der Furcht vor dem Scheitern verknüpft ist. Diese Furcht kann lähmend wirken und die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und voranzukommen, beeinträchtigen. Unsicherheit kann auch das Selbstbild und die Selbstwahrnehmung beeinflussen, indem sie Selbstzweifel und kritische Selbstreflexion fördert. Das kann zu einem zyklischen Muster führen, in dem die Unsicherheit sich selbst verstärkt und das Selbstbewusstsein weiter untergräbt.

Gleichzeitig ist Unsicherheit eine universelle menschliche Erfahrung, die wichtige Signalfunktionen erfüllt. Sie mahnt zur Vorsicht, fördert die Entwicklung von Problemlösungsfähigkeiten und kann Antrieb für persönliches Wachstum und Lernen sein. Im Kontext der Arbeitswelt erinnert sie uns daran, dass Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und kontinuierliche Weiterentwicklung essenziell sind, um mit den sich ständig wandelnden Anforderungen und Gegebenheiten Schritt zu halten.

Das Bewusstsein für die Nuancen dieses Gefühls und die Erkenntnis, dass Unsicherheit sowohl Herausforderung als auch Chance darstellt, ermöglicht es, konstruktive Wege zu finden, um mit ihr umzugehen und sie in eine Quelle der Motivation und des Fortschritts zu verwandeln.

Warum fühlen wir uns unsicher?

Mit praxisnahen Tipps und Tricks aus der Psychologie deine Sprache auf den Punkt bringen und deine Dinge vermitteln.


Das Empfinden von Unsicherheit ist ein fundamentaler Bestandteil der menschlichen Erfahrung, dessen Ursprünge tief in unserer psychologischen, sozialen und evolutionären Entwicklung verwurzelt sind. Unsicherheit entsteht, wenn wir mit Situationen konfrontiert werden, deren Ausgang wir nicht vorhersagen können oder die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Dieses Gefühl signalisiert eine Diskrepanz zwischen unseren Wünschen nach Sicherheit, Vorhersehbarkeit und dem aktuellen Zustand der Unbekanntheit und potenziellen Risiken.

Verschiedene Faktoren tragen zu dem Gefühl der Unsicherheit bei. Psychologisch gesehen sind es oft erlernte Glaubenssätze und frühe Lebenserfahrungen, die unser Selbstbild prägen und beeinflussen, wie wir auf neue oder herausfordernde Situationen reagieren. Soziale Vergleiche, das Streben nach Anerkennung und die Angst vor Ablehnung oder Versagen verstärken die Unsicherheit, insbesondere in leistungsorientierten oder wettbewerbsintensiven Umgebungen wie der Arbeitswelt.

Hier spielen auch sozioökonomische und kulturelle Faktoren eine Rolle. Die Schnelllebigkeit der modernen Gesellschaft, ständige Veränderungen in der Arbeitswelt und die Flut an Informationen und Entscheidungsmöglichkeiten können das Gefühl von Überforderung und Unsicherheit erhöhen. Die globalisierte Wirtschaft und technologische Entwicklungen führen zu einem permanenten Wandel der Berufsbilder und -anforderungen, was zusätzliche Unsicherheit erzeugt.

Unsicherheit ist somit eine natürliche emotionale Reaktion auf eine Welt, die durch Komplexität, Veränderlichkeit und Unvorhersehbarkeit gekennzeichnet ist. Sie erinnert uns an unsere Verletzlichkeit und die Grenzen unserer Kontrolle, motiviert uns aber auch, nach Lösungen zu suchen, uns anzupassen und zu wachsen. Indem wir verstehen, warum wir uns unsicher fühlen, können wir bewusstere Strategien entwickeln, um mit diesen Gefühlen umzugehen und sie in positive Veränderungen und persönliche Entwicklung umzuwandeln.

Was tun gegen emotionale Unsicherheit?

Emotionale Unsicherheit kann eine belastende Erfahrung sein, doch es gibt wirksame Strategien, um damit umzugehen und das eigene emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. Der Schlüssel liegt darin, proaktive Schritte zu unternehmen, die das Selbstbewusstsein stärken und zu einer positiveren Selbstwahrnehmung führen.

1. Selbstakzeptanz üben: Beginne damit, dich selbst und deine Gefühle anzuerkennen. Verstehe, dass Unsicherheit ein Teil des Menschseins ist, und arbeite daran, dich selbst mit all deinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren. Dies bildet die Grundlage für emotionale Resilienz.

2. Offene Kommunikation: Teile deine Gefühle und Sorgen mit vertrauten Personen. Der Austausch mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten kann neue Perspektiven eröffnen und dir das Gefühl von Unterstützung und Verständnis geben.

3. Achtsamkeitspraxis: Achtsamkeitstechniken wie Meditation oder Yoga können helfen, den Geist zu beruhigen und einen klareren Blick auf die eigenen Emotionen zu gewinnen. Durch regelmäßige Praxis lernst du, im Moment zu bleiben und dich nicht von negativen Gedankenspiralen mitreißen zu lassen.

4. Positive Routinen etablieren: Strukturiere deinen Alltag so, dass er gesunde Gewohnheiten fördert, die dein emotionales Wohlbefinden unterstützen. Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und genügend Schlaf sind essentiell, um das allgemeine Stressniveau zu senken.

5. Persönliche Ziele setzen: Definiere klare, erreichbare Ziele für dich selbst. Das Arbeiten an und das Erreichen dieser Ziele kann das Selbstwertgefühl steigern und dir ein Gefühl der Kontrolle über dein Leben geben.

6. Positive Selbstgespräche: Achte auf die Art, wie du mit dir selbst sprichst. Ersetze selbstkritische Gedanken durch unterstützende und positive Affirmationen. Das hilft dir, Selbstvertrauen aufzubauen und die innere Kritikerstimme zu dämpfen.

7. Professionelle Hilfe suchen: Manchmal ist es notwendig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um emotionale Unsicherheit zu bewältigen. Ein Therapeut kann dir Werkzeuge an die Hand geben, um tief verwurzelte Unsicherheiten zu adressieren und langfristig an deiner emotionalen Gesundheit zu arbeiten.

Indem du diese Maßnahmen ergreifst und diese Tipps umsetzt, kannst du aktiv gegen emotionale Unsicherheit vorgehen und Schritte in Richtung eines selbstsicheren und erfüllten Lebens gehen. Es erfordert Zeit und Geduld, aber die Investition in deine emotionale Gesundheit zahlt sich auf lange Sicht aus.

Was sind typische Frauenthemen?

Typische Frauenthemen im Kontext der Arbeitswelt und des Oberthemas Unsicherheit umfassen eine Vielzahl von Aspekten, die speziell Frauen in ihrem beruflichen und persönlichen Wachstum beeinflussen. Diese Themen reflektieren sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen, mit denen Frauen konfrontiert sind, und bieten Einblick in die spezifischen Bedürfnisse und Perspektiven von Frauen im Geschäftsleben.

1. Work-Life-Balance: Die Herausforderung, Berufs- und Privatleben in Einklang zu bringen, ist ein zentrales Thema für viele Frauen. Die Suche nach Flexibilität und der Wunsch, sowohl in der Karriere als auch im familiären Umfeld erfolgreich zu sein, kann zu Unsicherheit und Konflikten führen.

2. Gleichberechtigung und Chancengleichheit: Trotz Fortschritten im Bereich der Gleichstellung sind Frauen in vielen Branchen und Führungsebenen nach wie vor unterrepräsentiert. Der Kampf um Anerkennung, faire Bezahlung und gleiche Aufstiegschancen spiegelt sich in Unsicherheiten bezüglich der eigenen Position und Wertschätzung im Berufsleben wider.

3. Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen: Viele Frauen arbeiten an der Überwindung von Selbstzweifeln und dem Aufbau eines starken Selbstvertrauens, um sich in einer von Männern dominierten Arbeitswelt durchzusetzen und als entscheidende Stimmen wahrgenommen zu werden.

4. Mentoring und Netzwerkbildung: Der Zugang zu Mentoren und ein unterstützendes Netzwerk sind wesentlich, um Unsicherheiten zu überwinden und berufliches Wachstum zu fördern. Frauen betonen die Bedeutung von weiblichen Vorbildern und Peer-Support, um Herausforderungen zu meistern und berufliche Ziele zu erreichen.

5. Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Die Frage, wie berufliche Ambitionen mit Familienplanung vereinbart werden können, bleibt ein prägendes Thema. Frauen navigieren durch die Unsicherheiten, die mit Mutterschaft, Karrierepausen und dem Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt verbunden sind.

Diese Themen unterstreichen die Komplexität der Erfahrungen von Frauen in der Arbeitswelt. Sie fordern sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Anstrengungen, um strukturelle Hindernisse zu überwinden, Unterstützungssysteme zu stärken und Frauen zu ermächtigen, ihre Unsicherheiten zu überwinden und ihr volles berufliches und persönliches Potenzial zu entfalten.

Was gibt es für Gespräche und wieso sind wir hier besonders unsicher?

Gespräche, bei denen wir uns besonders unsicher fühlen, reichen von beruflichen Verhandlungen und Feedbackgesprächen bis hin zu Diskussionen über Gehaltserhöhungen oder Beförderungen. Diese Unsicherheit rührt oft daher, dass viel auf dem Spiel steht und die Angst vor Ablehnung oder Versagen groß ist. Frauen stehen zusätzlich vor der Herausforderung, in solchen Gesprächen ernst genommen zu werden und ihre Kompetenz in einer von Männern dominierten Arbeitswelt unter Beweis zu stellen. Die Sorge, als zu aggressiv oder zu zurückhaltend wahrgenommen zu werden, verstärkt diese Unsicherheit. Daher ist es wichtig, Selbstbewusstsein zu entwickeln und Strategien zu erlernen, um in kritischen Gesprächssituationen sicher und effektiv zu kommunizieren.

Ich zeige dir in meinem Online Seminar, wie du Unsicherheit bei Gesprächen überwindest und schlagfertiger wirst. In meinem 8 Stunden Online Seminar erhältst du die Werkzeuge und praxisnahe Tipps, die dir helfen, auf alles zu antworten. Jetzt deinen Termin sichern.

Online Seminar

Meistern Sie im B2B-Bereich die Kunst der Kommunikation: Ich vermittle Ihnen, wie Sie verbal klare und starke Aussagen treffen.

>